Die Welt in 8 Bit

Dresden in Google Maps, Dragon-Quest-Ansicht

An einem an sich unbedeutenden Tag hat sich Google offenbar entschlossen, seinen Maps-Dienst um eine neue, vereinfachte Ansicht zu erweitern. Diese besticht durch wiedererkennbare Umgebungen und verbesserte Wege durch Fortbewegung im Block-System.

Ganz ohne Komplikationen kann eine solche Umstellung aber offenbar nicht vonstatten gehen,  da es vereinzelt zum Auftreten von Monstern kommt:

Monster bei La Pologne, Schweiz

La Pologne, Schweiz

Monster bei Belorechensk, Russland

Belorechensk, Russland

Monster bei Masburg, Deutschland

Masburg, Deutschland

Monster bei Severobaykal'sk, Russland

Severobaykal'sk, Russland

Monster bei Fuji, Japan

Fuji, Japan

Monster bei Tyler’s Green, Großbritannien

Tyler’s Green, Großbritannien

Allerdings hat Google bereits mit einem aktualisierten Pegman  darauf reagiert, sodass man für solche Fälle gewappnet ist. Für alle, die auf dem Weg zur Arbeit nicht von einem Monster überrascht werden wollen, hat eine gute Seele sämtliche Fundorte festgehalten.

Ungeachtet dieser Startschwierigkeiten ist die neue Ansicht vielversprechend und hat das Zeug zur Standardansicht.

Hintergrund des ganzen ist offenbar eine Veröffentlichung von Google Maps für das NES von Nintendo:

Es ist schön, zu sehen, wie auch ältere Systeme in den Genuss moderner Web-Dienste kommen. Gerne mehr davon.