Es bahnt sich ein Medienspektakel an, dass seinesgleichen sucht. Produziert von einigen meiner Kommilitonen zeigt sich wieder mal gekonnter Witz im Gewand einer einwandfreien Produktion. Der Trailer spricht für sich:
Es bahnt sich ein Medienspektakel an, dass seinesgleichen sucht. Produziert von einigen meiner Kommilitonen zeigt sich wieder mal gekonnter Witz im Gewand einer einwandfreien Produktion. Der Trailer spricht für sich:
Immer wieder auf der Suche nach interessanten asiatischen Filmen bin ich durch den Tipp eines Freundes auf die „Rache-Trilogie“ des Produzenten Chan-Wook Park gestoßen. Der erste Film, Sympathy for Mister Vengeance ist bereits sehr vielversprechend, wird jedoch von seinem Nachfolger Oldboy bei weitem überflügelt. Und doch sollte es dem Produzenten gelingen, auch hier noch einen drauf zu setzen. Mit seinem dritten Werk, Sympathy for Lady Vengeance ist ein wahres Meisterwerk der Filmkunst entstanden welches der allererste Film sein sollte, der in meiner privaten IMDB-Wertung die höchste Punktzahl erhält. Anders formuliert: es handelt sich hierbei um den besten Film, den ich jeh gesehen habe.
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Gestern Abend begaben ein paar Leute und ich uns ins Rundkino in Dresden, um uns den neuen Teil der Star-Trek-Saga zu Gemüte zu führen. Zeitgleich lief dieser Film natürlich auch im UFA-Palast, aber die deutlich größere Projektionsfläche und der für mich angenehmere Lautstärkepegel bestätigten unsere Wahl. Der Film war sehr gut produziert und klotzte mit CG-Effekten wo es nur möglich war. Abgesehen von den optischen Aspekten lebte der Film aber sehr von den nostalgieverstreuenden Momenten. Seien es die altbekannten Töne beim Betreten eines Turbolifts, beim Benutzen der Sprechanlage, das regelmäßige „Ping“ auf der Brücke oder Uhuras „Ohrstöpsel“, alles wurde originalgetreu aus den Originalserien und -filmen integriert. Noch immer stirbt jeder Nicht-Hauptcharakter wenn er etwas sagen durfte und noch immer opfern Sternenflotten-Kapitäne bei jedem kleinsten Anzeichen einer ausweglosen Situation ihr Schiff. Auch einige Referenzen auf die älteren Filmteile (und damit die chronologisch zukünftigen Ereignisse) wurden eingebaut. Der Soundtrack selbst war angenehm aber gleichzeitig nicht zu dominant. Dass das Thema jedoch nicht vorkam ist mir unbegreiflich. Die Interaktion zwischen den einzelnen Charakteren und die gelegentlichen „Aha!“-Momente trugen auch zur sympathischen Gesamterscheinung bei. Zum Thema Charaktere: Zachary Quinto als junger Spock erwies sich als gute Wahl, auch wenn wir zu Beginn des Filmes immer wieder erwarteten, dass er die Schädeldecke anderer Menschen entfernt. Abgesehen davon konnte er den jungen Spock gut verkörpern, der mangelnde Ausdruck von Emotionen stand ihm gut zu Gesicht und den Fokus auf seine Augen in einigen Szenen wusste er sehr gut auszunutzen. Insgesamt sehr sehenswert und eine würdige Ergänzung sowohl zur Star-Trek-Reihe als auch zum Repertoire von J. J. Abrams.
Lebe lang und in Frieden